7 Kommentare
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Avatar von Larissa

Coolio, herzlichen Glückwunsch! 🥰

Ich bin auch immer wieder fasziniert, wie sich Schreibroutinen durch das Leben verändern. Was früher geklappt hat, passt heute gar nicht mehr, und womit ich früher haderte, fällt mir heute leicht. Und wenn ich beruflich viel schreibe, wird das privat sowieso nichts 😅 wie ist das bei dir?

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Avatar von Marcel Streit

Danke, Larissa! 😊

Bisher kann ich das beruflich und privat gut trennen. Ich arbeite im Büro bei schreibintensiven Arbeiten mit vielen Pausen und deep work Abschnitten (so gut es mit Arbeitskollegen im Büro eben funktioniert 😅) da klappt das bisher ganz gut. Hoffe das wird beim Thesis schreiben auch so klappen 😅

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Avatar von Mona Kaps

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für deinen Roman auf seiner weiteren Reise!

Ich bin auch ein Morgenschreiber, allerdings ohne vorbestimmtes Wortziel, das blockiert mich völlig. Letztes Jahr hatte ich es mit 500 Wörtern/Tag probiert, das aber wieder aufgegeben. 😅 Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, ehe ich zu einer passenden Routine gefunden hatte.

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Avatar von Marcel Streit

Danke für die lieben Worte! Irgendwelche Zahlen brauchen ich einfach, sonst hab ich keinen Druck 😅 bei mir sind 350 zur Zeit, da komm ich meist locker drüber aber an Tagen mit weniger Zeit ist das immer noch machbar.

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Avatar von Mona Kaps

Das mit dem Druck verstehe ich total! Und so ein Wortziel gibt ja auch eine gewisse Struktur vor, das ist auch nicht das Schlechteste für eine Schreibroutine. 😅

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Avatar von Hans Hellscher

Glückwunsch zum Meilenstein! 👍 Und danke, dass Du uns daran teilhaben lässt. 🙂

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Avatar von Marcel Streit

Danke 😄

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